„Dinslaken im 17. Jahrhundert“ – ein neuer Film zur Geschichte der Stadt


In aufwändigen 3D-Animationen und historischen Szenen werden die Ansicht der Stadt Dinslaken und das Leben der Bürgerinnen und Bürger rund um die Burg in der Zeit um 1650 lebendig. Der Verein für Heimatpflege Land Dinslaken e. V. hat die Produktion unterstützt und begleitet. Der Film feiert in Kürze Premiere. Am 27. März 2025 findet die erste öffentliche Vorführung statt, welche bereits ausverkauft ist. Aus diesem Grunde findet am 2. April eine weitere Präsentation statt.

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Kommen Sie mit auf die Reise in das historische Dinslaken – Anmeldungen zur Filmvorführung sind ab sofort bei der VHS Dinslaken-Voerde-Hünxe möglich.

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Leben und Untergang der Synagogengemeinde DinslakenBand 17

Autoren

Kurt Tohermes und Jürgen Grafen

Seiten:

123 Seiten mit zahlreichen Abbildungen

Druck:

Koeller & Franke, Dinslaken

Verlag:

Verein für Heimatpflege „Land Dinslaken“ e.V., Dinslaken

Inhalt:

In diesem Buch geht es um die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Dinslaken, die bis ins 14. Jahrhundert zurückgeht. Sie war um 1900 auf rund 200 Mitglieder angewachsen und erreichte 1927 ihren Höchststand mit rund 300 Mitgliedern. Mit eigener Synagoge, eigener Schule und eigenem Friedhof (seit 1722) vollzog sich in Dinslaken normales jüdisches Leben. Dinslaken wurde 1885 zu einem zentralen Ort für das Judentum im Rheinland durch Einrichtung eines jüdischen Waisenhauses. Dies alles wird in diesem Band eindrucksvoll geschildert. Aber auch die zunehmende Judenverfolgung bis zum Holocaust. Hervorzuheben ist die Darstellung der Einzelschicksale der Dinslakener Juden.

Preis:

14,95 €

Weitere Auszüge aus dem Titel