„Dinslaken im 17. Jahrhundert“ – ein neuer Film zur Geschichte der Stadt


In aufwändigen 3D-Animationen und historischen Szenen werden die Ansicht der Stadt Dinslaken und das Leben der Bürgerinnen und Bürger rund um die Burg in der Zeit um 1650 lebendig. Der Verein für Heimatpflege Land Dinslaken e. V. hat die Produktion unterstützt und begleitet. Der Film feiert in Kürze Premiere. Am 27. März 2025 findet die erste öffentliche Vorführung statt, welche bereits ausverkauft ist. Aus diesem Grunde findet am 2. April eine weitere Präsentation statt.

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Kommen Sie mit auf die Reise in das historische Dinslaken – Anmeldungen zur Filmvorführung sind ab sofort bei der VHS Dinslaken-Voerde-Hünxe möglich.

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Aschenbach, Sepp

Vita

Sepp Aschenbach wurde 1941 in Anholt/Westfalen geboren. Er studierte Evangelische Theologie an den Universitäten Münster, Bonn und Bochum. Nach Pfarrdienst in Dortmund und Schwerte a. d. Ruhr war er von 1977 bis 2002 Pfarrer an der Friedenskirche in Dinslaken.

Sein Interesse gilt heimatgeschichtlichen Themen, speziell dem Stadtteil Eppinghoven, sowie der Geschichte des Judentums im Rheinland und der früheren jüdischen Gemeinde in Dinslaken. Im Jahr 2006 veröffentlichte er in unserer Buchreihe ein Buch über den jüdischen Friedhof in Dinslaken unter dem Titel „Steine der Erinnerung“. Im Jahr 2011 folgte das Werk „400 Jahre Evangelische Kirchengemeinde in Dinslaken“.

Weitere Veröffentlichungen: „Der Weg der Evangelischen Kirche in Dinslaken in der Zeit von 1933 bis zum Neubeginn nach dem Krieg“ in „Nationalsozialismus in Dinslaken und seine Nachwirkungen“, 2008; Mitverfasser und Redaktor des Buches „Straßen in Dinslaken“, 2008, Band 27 unserer Buchreihe.

Sepp Aschenbach verstarb am 03.02.2023. Er wurde auf dem Friedhof in Dinslaken-Eppinghoven beigesetzt.

Quelle:

Vereinsrecherchen basierend auf diversen Veröffentlichungen

Stand:

2023